
Auf dieser Seite stellen wir Finanzdienstleistern ein Thema vor, das spürbare wirtschaftliche Auswirkungen auf kleinere Unternehmen haben kann und dort nahezu unbekannt ist. Das Thema heißt „Umlage“, bzw. „Umlageoptimierung“.
Etwa 3 Millionen kleinere Betriebe mit etwa 8 Millionen Belegschaftsmitgliedern sind betroffen. Deren Inhaber geben jedes Jahr bis über € 1.000 pro Vollzeitbeschäftigtem(r) zuviel Geld im Rahmen der Umlagen, insbesondere der Umlage U1, aus. Und: Kaum ein Unternehmer oder eine Unternehmerin weiß das.
In einigen Regionen konnten erfahrene Finanzdienstleister damit bereits hunderte von Unternehmen dazu beraten. Und am Ende, nachdem alle anderen Beteilgten (vor allem die Unternehmen und deren Belegschaften) spürbar profitieren, auch gute Erfolge in Form von erfolgsabhängigen Provisionen oder auch attraktive Honorare für unternehmensberaterische Dienstleistungen. Hier ein paar Highlights aus den bisherigen Erfahrungen:
- Als Unternehmensberater angesehen werden
- Terminquoten von bis zu 80% werden erreicht
- Thema in wenigen Stunden erlernbar
- Umsetzungsmöglichkeiten schnell anwendbar
- Beratungshonorar stornofrei generieren
- Verkaufs- und beratungsförderne Unterstützung
Wie das alles gehen kann? Für diese, möglicherweise erste, Begegnung mit dem Thema „Umlage“ bzw. „Umlageoptimierung“ haben wir diese Seite erstellt. Sie ist chronologisch aufgebaut und führt dabei immer näher ans und ins Thema.
1. Steigen Sie ein und sehen Sie sich das erste kurze Video an. Darum geht es…
Jetzt Beratungs-Chance nutzen, denn viele Arbeitgeber verschenken jeden Monat bares Geld, weil sie diesen einfachen Sachverhalt noch nicht kennen!
So erhalten Sie alleinstellenden Zugang zu kleineren Unternehmen und platzieren wettbewerbsfrei bKV und bAV aus Ihrem Produktportfolio
3. Werfen Sie einen Blick über die Schulter von umlage.de und erfahren mehr über die Inhalte des ersten Workshops und zwei Praxisbeispiele.
[Dauer: ca. 10 Minuten | Mit Klick auf “VIDEO LADEN” wird der Film geladen | Mit Klick auf das Startsymbol startet die Wiedergabe]
Hier die Inhalte des Workshops sehen
Sofort schauen, was drin ist
Umlageoptimierung kurz und bündig
Durch anschauliche Beispiele sofort verstehen
Jetzt die Potenziale entdecken
Die Unternehmer nehmen mich mehr als Unternehmensberater wahr.
Ich habe ein neues Lieblingsthema mit dem ich kompetent auf Firmen zugehen kann
Seit langem hatte ich keine so hohe Terminquote bei Firmen
Mein Durchschnitt: über € 500 pro Mitarbeiter an Provisionsertrag
Kostenfreie Workshops
(„Bootcamp | Umlage“ ca. 2 Stunden)
(Zu Anmeldung ist die kostenfreie Registrierung im „Projektpartnerbereich“ notwendig)
Kostenpflichtige Workshops
(„BASIS-Workshop | Umlage“ 10:00 – 16:30 Uhr) € 99 inkl. MwSt.
(Zu Anmeldung ist die kostenfreie Registrierung im „Projektpartnerbereich“ notwendig)
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Ich habe ein neues Lieblingsthema.
Bei einer Belegschaft von 13 Personen konnte ich 11 mal eine Betriebsrente platzieren. Mein Kunde, ein kleines IT-Unternehmen, tut sich richtig schwer gute Mitarbeiter zu finden und diese zu halten. Die Konkurrenz ist groß und das Einkommen der Leute entsprechend. Bei der Bezahlung wird zwar nicht auf den letzten Euro geschaut, Dennoch muss gewirtschaftet werden. Die Kombination aus Arbeitgeberersparnissen bei der bAV und bei den Umlagen, hat dazu geführt, dass das bAV-Angebot auch für solche Gutverdiener immens attraktiv gestaltet werden konnte.
Seit langem hatte ich keine so hohe Terminquote bei Firmen.
Terminieren fällt mir nicht schwer. Dennoch ist es mit manchen Themen wirklich mühsam. Nicht so mit dem Thema Umlage. Ich frage einfach nur, wann sich das letzte Mal jemand mit dem Unternehmer darüber unterhalten hat und wie er denn die x Euro verwendet, die vermutlich in seinem Unternehmen schlummern. Für X nenne ich einen Betrag, der meiner Erfahrung nach immer möglich ist. Das sorgt in den meisten Fällen für Interessensumkehr in einer gewissen Neugier.
Die Unternehmer nehmen mich mehr als Unternehmensberater wahr.
Und seitdem führe ich andere Gespräche. Das Thema Finanzdienstleistung tritt komplett in den Hintergrund. Zumindest am Anfang. So spricht man mit dem Unternehmer auf Augenhöhe und hat eine ganz andere Akzeptanz.
Nach der Analysephase und der Beratung ist der Kunde dann doch ganz froh, dass er von mir auch alle Lösungen bekommen kann, die er nun benötigt.
Mein Durchschnitt: über € 500 pro Mitarbeiter an Provisionsertrag
Nach der Betriebsversammlung habe ich mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Einzelgespräche geführt. Oft auch zusammen mit deren Lebenspartnern in weiteren Terminen. Und das hat sich für alle gelohnt. Der Arbeitgeber hat seine Ersparnisse als Nettolohn weitergegeben und ich durfte dann individuell beraten, was den Mitarbeitern wichtig war. Fast alle haben das Mehreinkommen in Vorsorgeverträge investiert.
Unser Tipp: So kann die Finanzierung der Bindung von Mitarbeitern sichergestellt werden
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